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Sprechen Sie Cybersecurity?

In einer zunehmend digitalisierten Welt steht fast jede Geschäftsentscheidung in Zusammenhang mit Cybersicherheit. Dieser Report befasst sich mit dem Thema Threat Intelligence und stellt die Frage: Wissen Entscheider in europäischen Unternehmen, mit welchen Cyberbedrohungen sie konfrontiert werden, und wie sie darauf richtig reagieren? Im Folgenden erhalten Sie einen kurzen Überblick über die Top-Ergebnisse der DACH-Region. Die ausführlichen Ergebnisse der europäischen Studie können Sie hier kostenfrei downloaden.
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Die derzeitigen geopolitischen, ökologischen und wirtschaftlichen Veränderungen wirken sich auch auf die Cyberbedrohungslandschaft aus. Deshalb ist es wichtig, die Art der Cyberbedrohungen auch auf höchster Unternehmensebene zu verstehen. Anhand der vorliegenden aktuellen Umfrage hat Kaspersky als globales Unternehmen mit einem starken Fokus auf Threat Intelligence analysiert, wie die sich ständig fortentwickelnden Cyberbedrohungen von Führungskräften in Europa wahrgenommen und interpretiert werden.

Die wichtigsten Ergebnisse aus der DACH-Region zeigen: Cyberangriffe werden von 47 % in Deutschland, 82 % in Österreich und 68 % in der Schweiz als größte Bedrohung genannt, gefolgt von wirtschaftlichen Faktoren und Regulierungs- / Compliance-Aspekten (35 % DACH-übergreifend).

Welche Sicherheitsaspekte als besonders relevant wahrgenommen werden, unterscheidet sich je nach Land. So sieht die C-Suite in Deutschland die Sicherheit der vom Unternehmen generierten Daten am ehesten als wichtig an (44 %); in Österreich steht die Sicherheit der Lieferkette im Fokus (54 %); in der Schweiz die Reduzierung der Reaktionszeit auf Sicherheitslücken (42 %).

Als größte Hürden nannten die Entscheidungsträger in DACH

  • unzureichende Budgets (46,5 %)
  • Fachjargon / verwirrende Fachbegriffe (46,5 %)
  • unzureichende Schulungen (42%).

Kaspersky Threat Intelligence Report

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