Sicherheit, auf
die Sie vertrauen
können
25 Jahre im Dienst der Cybersicherheit
Transparenz und Vertrauen bilden die Grundpfeiler unseres Unternehmens. Hier erfahren Sie, warum Sie auf Kaspersky als zuverlässigen und leistungsstarken Partner in Sachen Cybersicherheit setzen können.

Dokumente

Darum können Sie Kaspersky auch weiterhin vertrauen

Seit 25 Jahren steht Kaspersky für Sicherheit, Zuverlässigkeit, Vertrauenswürdigkeit, Transparenz und Qualität. Warum Sie sich auch weiterhin auf uns als Ihren starken Partner in Sachen Cybersicherheit verlassen können, erfahren Sie hier.
Transparente Antworten auf Ihre Fragen

Fünf Säulen der DNA von Kaspersky

In diesem Papier erhalten Sie Informationen darüber, wie Kaspersky durch landesweite sowie grenz- und branchen­übergreifende Zusammenarbeit den Schutz und die Sicherheit der Anwender erhöht; warum die Stärkung der Cybersicherheit und Erhöhung der Cyberresilienz unser Handeln bestimmt; und warum Kaspersky Transparenz und Vertrauen höchste Bedeutung als wesentliche Grundlagen für eine sichere Digitalisierung beimisst.
Kaspersky in der DACH-Region

Risikomanagement zur Gewährleistung ausreichender Sicherheit

Die Softwareentwicklung und -verteilung von Kaspersky ist vor unberechtigtem Zugriff geschützt. Lesen Sie hier, warum Sie uns trotz der geopolitischen Lage vertrauen können.
Wie Kaspersky den Risiken begegnet

Warnung des BSI aufgrund der aktuellen geopolitischen Situation

Mit diesem Impulspapier möchten wir eine fachliche Diskussion mit der Community der Fachanwälte:innen für IT-Recht, IT-Sicherheitsrecht, Datenrecht und Datenschutzrecht anstoßen.
Policy Paper Kaspersky

Offener Brief von Eugene Kaspersky

In einem offenen Brief reagiert CEO Eugene Kaspersky auf die Warnung vor dem Einsatz von Kaspersky-Virenschutzprodukten durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).
Kollateralschaden – für die Cybersicherheit

Kaspersky besteht erfolgreich unabhängiges SOC 2-Audit

Kaspersky hat das Audit „Service Organization Control for Service Organizations (SOC 2) Type 1“ erfolgreich absolviert. Der Bericht einer der vier großen globalen Wirtschaftsprüfungs-gesellschaften bestätigt, dass sowohl die Entwicklung als auch die transparente Offenlegung der Kaspersky-Datenbanken (AV-Datenbanken) durch starke Security-Kontrollen geschützt sind.
Kurzfassung SOC 2-Audit      Bericht anfordern

So bearbeiten wir Anfragen von Strafverfolgungs- und Regierungsbehörden

Kaspersky ist einer der Vorreiter in Sachen Transparenz und Verantwortung in der Cybersecurity. In diesem Dokument erklären wir, wie wir Anfragen von Strafverfolgungs- und Regierungsbehörden weltweit bearbeiten. Unsere Kernprinzipien, denen wir bei der Zusammenarbeit mit diesen Behörden im Kampf gegen Cybercrime folgen, zeigen, dass unsere Nutzer guten Gewissens auf unsere Cybersicherheitslösungen setzen können – heute und in Zukunft.
Kaspersky Transparency Report

Acht Impulse zur Cybersicherheitspolitik

Der vertrauensvolle und sichere Umgang mit Daten, digitalen Infrastrukturen und Lösungen ist eine der wichtigsten Grundlagen für Freiheit, Frieden, Gesundheit und Wohlstand. Deshalb gilt es, diese Daten zu schützen und die Steigerung von Cybersicherheit und Resilienz zu einem politischen Schwerpunkt zu machen. Vor diesem Hintergrund plädiert Kaspersky für einen Paradigmenwechsel in der Cybersicher­heits- und Digitalpolitik. Dieses Dokument thematisiert, wie die Umsetzung gelingen kann.
Kaspersky Impulspapier Cybersicherheitspolitik  

Medienstimmen

Tagesspiegel Background

„Warum die BSI-Warnung vor Kaspersky keine zulässige Produkt-, sondern eine unzulässige Herstellerwarnung ist, kommentiert Dennis-Kenji Kipker.“ 
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Tagesschau

„Im März hatte das für IT-Sicherheit zuständige Bundesamt vor Antiviren-Software von Kaspersky gewarnt. Dokumente zeigen nun, wie schwer sich die Behörde bei der Entscheidungsfindung tat und wie eng das Innenministerium involviert war.“ 
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Spiegel

„Sechs Tage nach Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine versammelt sich die Spitze des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zur Leitungsrunde. Tagesordnungspunkt eins: ‚Umgang mit Kaspersky’. Es herrsche die ‚Notwendigkeit zu grundlegender Positionierung’ und die sogar ‚dringende Notwendigkeit zur Überarbeitung der Sprachregelung’.” 
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Spiegel

„Eugene Kaspersky selbst hatte sich zuvor erst einmal öffentlich zum Krieg zu Wort gemeldet – Tage nach dem russischen Einmarsch und mittels zweier kurzer Tweets. Seine Wortmeldung, in der er eine »friedliche Verhandlungslösung« forderte und zweimal von der aktuellen »Situation« sprach, wurde vielfach kritisiert. Allerdings sprach Kaspersky darin auch von einem »Krieg« und folgte damit nicht der Kreml-Sprachregelung.“ 
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Frankfurter Allgemeine Zeitung

„Die deutsche Cybersicherheitsbehörde BSI empfiehlt, keine Kaspersky-Programme mehr zu nutzen. Das hat allerdings offenbar weniger mit den Produkten an sich, sondern mehr mit dem Kreml zu tun.“
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Tagesspiegel

„Sollte eine Sicherheitssoftware wie die von Kaspersky kompromittiert werden, so könnten Akteure mit Leichtigkeit alle betroffenen IT-Systeme manipulieren, auf denen diese Software läuft. Und das ist auch schon alles an technischen Details, was in der Warnung steckt. Könnte, würde, täte.“
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Blick.ch

„Die IT-Sicherheitsfirma Kaspersky ist in Moskau zu Hause – und wird deshalb von immer mehr europäischen Staaten geächtet. Bern jedoch hält dem Unternehmen die Treue.“
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iTReseller.ch

„‚Das NCSC sieht keinen Grund, vor Kaspersky zu warnen‘, so Thomas Boll, CEO von Boll Engineering. Und er fügt an:‚Derzeit gibt es keinen Anlass, an der Integrität der Kaspersky-Software zu zweifeln. Die Software wird in Zürich assembliert. Zudem gewährt Kaspersky eine unabhängige Prüfung der Quellen (Quellcode) durch Spezialisten. Mit seinem Transparenzzentrum macht Kaspersky – übrigens als einziger Player in der Branche – das Möglichste, um den Beweis der Integrität der Software zu erbringen.‘“
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Rts.ch

„RTS nahm Kontakt zu etwa 15 IT-Unternehmen auf, die Kunden von Kaspersky waren. Keines hatte seinen Vertrag mit dem Moskauer Unternehmen gekündigt oder plante dies zu tun. Diese Kunden aus der Westschweiz hoben die Qualität der Produkte, die Reaktionsfähigkeit und die Kompetenz des Kundendienstes, aber auch die Sicherheit hervor.“
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Internationale Veröffentlichungen, an denen Kaspersky mitgewirkt hat

Due diligence in cyberspace: Normative expectations of reciprocal protection of international legal rights

Die Recherchearbeit des UNIDIR Security and Technology Programme zielt darauf ab, die internationale Gemeinschaft bei der Umsetzung der Maßnahmen zu unterstützen, die für die Operationalisierung der Normen für verantwortungsvolles Verhalten im Cyberspace nötig sind.
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Securing ICT supply chains

Die Working Group 6 (WG6) wurde im Rahmen des Paris Call for Trust and Security in Cyberspace gegründet. Die Mitvorsitzenden Cigref und Kaspersky haben mit der Unterstützung von GEODE und mehr als 20 weiteren Mitgliedern, die verschiedene Stakeholder-Gruppen und Regionen repräsentieren, die politischen Lücken und Herausforderungen bei der Umsetzung zur Gewährleistung der Sicherheit der IKT-Lieferkette beleuchtet.
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Understanding the digital security of products

Wirtschaft und Gesellschaft sind zunehmend auf „smarte Produkte“ angewiesen, die Code enthalten und miteinander verbunden werden können. Jüngste Cyberangriffe wie Mirai, WannaCry, NotPetya und SolarWinds haben deutlich gemacht, dass die Ausnutzung von Schwachstellen in diesen Produkten schwerwiegende wirtschaftliche und soziale Folgen haben kann. Dieser Bericht zeigt, dass wirtschaftliche Faktoren eine wichtige Rolle bei der relativen „Unsicherheit“ von smarten Produkten spielen.
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International cyber capacity building: global trends and scenarios

Im Auftrag des Dienstes für außenpolitische Instrumente der Europäischen Kommission werden in diesem Bericht vier Trends im Bereich des Aufbaus von Cyber-Kapazitäten und ihre Entwicklung aufgezeigt. So werden vier potenzielle Szenarien beleuchtet, die als Grundlage für die strategische Entscheidungs­findung dienen können.
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Sicherheit

Wir müssen leider davon ausgehen, dass die Zahl von Cyberbedrohungen aller Art in der derzeitigen Situation weiterhin zunehmen wird. Deshalb ermöglichen wir Unternehmen und Organisationen mit einem kostenlosen Zugang zum Kaspersky Threat Intelligence-Ressource Hub Zugriff auf diejenigen Informationen, die sie benötigen, um Cyberbedrohungen entgegenzutreten.

Dieser kostenlose Zugang wird zunächst für einen Monat gewährt. Sollte es die Situation erfordern, eventuell auch darüber hinaus.
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